Da die FF und ihre drei Kapitel nicht Lang ist/sind, hier nur so viel:
Seto Kaiba mit "Freunden" und Joey Wheeler der... etwas herraus finden möchte.
Nämlich wie ein gewisser Firmenchef bei einer gewissen Aktivität abschneidet.
Lest selbst ;)
Zu dieser FF gab es einen Fanart-Wettbewerb . Der leider nicht sonderlich genutzt wurde. Teilt mir doch in Kommentaren/ENS oder auf Facebook mit, was ihr generell davon haltet Wettbewerbe zu Fanfictions usw. zu schalten.
LG, 11
Für Kapitel zwei: Was passiert wäre, wenn Tea nicht hereingeplatzt wäre, könnt ihr in meinem Drabble Spannung nachlesen.
Lasst mir nen Kommi da fals ihr Gedanken bezüglich dieser Ff oder des Drabbels habt ;)
Besucht mich auf Facebook, für Aktualisierungen, zum Fragen, Stalken und um Einsicht in meine anderen Projekte unter anderem einer Fortsetzung hierzu zu erhalten!
Kaibas und Mokubas Band ist unerschütterlich.
Es gäbe nichts, was Kaiba nicht für seinen kleinen Bruder täte.
Doch genau das ist es, was ihn immer mehr von ihm entfernt.
Kaibas letzte Rettung seinen Bruder nicht zu verlieren?
Joey Wheeler.
„Also dann, macht´s gut Leute!“
Mit stark schwingender Hand verabschiedete sich der strubbelige Blondschopf von seinen Freunden und warf sich beim umdrehen seine schwarze Schultasche über die Schulter. Pfeifend ging er die Straße entlang und überlegte, wie er sich nun die Zeit vertreiben könnte bis heute Abend. Nach der Schule direkt nach Hause zu verschwinden war für Joey Wheeler absolut keine Option und wenn seine Freunde noch etwas Zeit gehabt hätten, wären sie wahrscheinlich alle noch auf einen Milchshake ins nächste Café geschlendert.
Aber Téa gab Nachhilfe und Tristan war bereits verabredet sowie auch Yugi, der sich heute etwas Zeit für seinen Großvater nehmen wollte.
Ein warmer Sommerwind wehte ihm durchs Gesicht und mit einem tiefem Atemzug, sog er diese in sich auf.
12 Geschenke für - ja, für wen eigentlich? Dumbledore hat es sich in den Kopf gesetzt, während der Weihnachtsferien etwas für den Schulfrieden zu tun und eine Wichtelaktion gestartet. Nicht jeder ist glücklich über den ihm zugelosten Partner ...
ACHTUNG: Dies ist die Überarbeitung einer eigenen Fanfiction aus dem Jahr 2005!
Angespannt starrte Harry Potter auf den Aushang am Schwarzen Brett. Er konnte nicht glauben, dass Dumbledore nach all den Jahren, in denen er Lehrer und Schulleiter von Hogwarts gewesen ist, noch immer nicht wahrhaben wollte, dass Slytherin und Gryffindor einfach unüberbrückbare Differenzen hatten. Zumindest schien er einen weiteren Versuch starten zu wollen, den Häuserstreit beizulegen. Anders jedenfalls konnte Harry sich nicht erklären, wieso all jene Schüler, die über Weihnachten in Hogwarts blieben, zum Wichteln gezwungen werden sollten.
"Was stehst du denn da wie angewurzelt rum?", kam von seiner Seite die Stimme von Ron. Harry zeigte nur wortlos und mit gerunzelter Stirn auf den Aushang.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
{S&S} Es war schön ihm nahe zu sein. Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen, doch
wenn sie so in seinen Armen lag fühlte sie sich geborgen, brauchte keine Worte. Niemand konnte ihr
etwas anhaben, und doch gab es eines, mit dem sie nicht gerechnet hatte: Der April war dieses
Jahr kalt, doch der Uchiha Haushalt war kälter.
~ Geistergeflüster
❥ Ich habe eine alte Geschichte von mir wieder ausgegraben
und würde sie gerne wieder aufleben lassen.
Ich hoffe ihr findet Gefallen daran und wie immer freue ich mich sehr über eure Meinungen! :)
Das Bild ist nicht von mir und stammt von weheartit.com
Ansonsten .. Vielen lieben Dank an alle die kommentieren und alles Liebe (❤)
Sakura wachte nicht allein auf.
Ein genervtes Seufzen war zu vernehmen, ehe sein Arm unter der schwarzen Bettwäsche zum Vorschein kam und nach der Flasche neben sich tastete. Offenbar überdachte er sein Vorhaben jedoch, denn der Uchiha zog sie murrend an sich, als wolle er verhindern, dass sie sein Bett verließ.
Sie ergab sich, legte ihren Kopf liebevoll an seine Schulter. Unter ihren Fingern spürte sie seinen nackten Oberkörper. Sanft streichelte sie über seine Haut, bis sie seinen Hals erreichte wo sie eine tiefe Narbe ertastete, die längst verheilt war. Wie in Trance beobachtete sie das Spiel ihrer Finger auf seinem nackten Körper.
Es war schön ihm so nahe zu sein. Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen. Doch wenn sie so in seinen Armen lag, dann fühlte sie sich geborgen, brauchte keine Worte.
Das Leben meint es nicht immer gut mit einem. Es gibt Höhen und Tiefen. Gerade als Teenager erfährt man viel davon. Der eigene Körper entwickelt sich, bringt Veränderungen mit sich, die Hormone lassen einen verrückt spielen. Man beginnt sich für das andere oder auch eigene Geschlecht zu interessieren, man entwickelt sexuelles Verlangen und die eigenen Eltern werden einfach nur noch peinlich und nervig.
Als ob all diese Veränderungen nicht schon schlimm genug wären, muss sich Sakuras Mutter auch noch einen neuen Freund anschaffen. Ihr chaotisches Leben wird damit auf den Kopf gestellt. Außerdem gibt es da ja noch diesen nervigen, arroganten und doch irgendwie sexy Uchiha, der in Sakura die schlimmsten Seiten hervorbringt. Gut, dass man Freunde hat, auf die Verlass ist.
Sasuke würde da Sakura widersprechen. Er war nicht nervig und arrogant. Das war Sakura. Sie war eine Besserwisserin und und einfach nur ein zickiges Biest. Wenn er sie sah, wollte er sie einfach nur erwürgen und küssen.
Ach quatsch, das war Unsinn. Sasuke konnte als begehrtester Single der Schule jede haben. Aber das war auch so etwas, das ziemlich nervig war. Andauernd wurde er angehimmelt, bekam Liebesbriefe und musste sich mit dem anderen Geschlecht und Ex-Freundin herumschlagen. Seine Freunde und Familie waren da nicht immer eine große Hilfe. Und dann passiert auch noch eine riesige Veränderung in seinem Leben, die wirklich alles auf den Kopf stellen sollte.
Frauen. Einfach nicht ins eigene Leben lassen.
Hallo *wink* Ich melde mich mal wieder mit einer ff zurück. Gute Nachricht, sie ist bereits komplett fertig geschrieben. Diese ff dreht sich um das Leben von Sasuke und Sakura und was ihnen so passiert. Chaos ist da vorprogrammiert, sowohl was die Familie, Freundschaft aber auch Liebe angeht.
Es gibt 16 Kapitel (zwei Kapitel sind auf zweimal aufgeteilt, also insgesamt 18) und es wird immer einmal aus Sakuras und das nächste Kapitel aus Sasukes Sicht beschrieben. Anders kann ich ja keinen Einblick in das Leben der Beiden geben. ^^
Alle zwei Wochen werde ich ein Kapitel hochladen. Ich hoffe ihr seid neugierig und die Geschichte wird euch gefallen! Viel Spaß beim Lesen! ^.^
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Ein kleines Dorf auf einem abgelegenen Planeten war nicht gerade seine erste Wahl gewesen. Zu frisch waren die jüngsten Erlebnisse noch in seiner Erinnerung.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie